Hartlöten an Stichplatten
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WoVo
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Re: Hartlöten an Stichplatten
Werkstofftechnisch sinnvoll für hochbelastete Stichplatten ist ein kaltzäher Werkzeugstahl wie 90Mn oder 1.2080.
Eine andere gute Wahl wäre ein klassischer Vergütungs/Flammhärtestahl wie 42CrMoV4...optimale Kombination aus Zähigkeit, Härteverhalten und Dauerfestigkeit.
Silberstahl ist gutmütig, aber nicht optimal vom Verschleißverhalten.
HSS bietet in dieser Anwendung eigentlich keine Vorteile.
Bei der Eigenanfertigung wäre ein Vergütungsstahl und anschließendes Nitrieren auch eine Möglichkeit, bei 0,3-0,6mm Einhärtetiefe reicht das im Hobbygebrauch...
Man kann zur Reperatur auch einen Einsatz anfertigen und einlöten/kleben. Wie sieht die Stichplatte denn aus?
Eine andere gute Wahl wäre ein klassischer Vergütungs/Flammhärtestahl wie 42CrMoV4...optimale Kombination aus Zähigkeit, Härteverhalten und Dauerfestigkeit.
Silberstahl ist gutmütig, aber nicht optimal vom Verschleißverhalten.
HSS bietet in dieser Anwendung eigentlich keine Vorteile.
Bei der Eigenanfertigung wäre ein Vergütungsstahl und anschließendes Nitrieren auch eine Möglichkeit, bei 0,3-0,6mm Einhärtetiefe reicht das im Hobbygebrauch...
Man kann zur Reperatur auch einen Einsatz anfertigen und einlöten/kleben. Wie sieht die Stichplatte denn aus?
Re: Hartlöten an Stichplatten
Warum HSS kann ich Euch nicht sagen weil das schon vor mir in der Firma war. Wir haben den von Böhler gekauft und das war damals spottbillig und der Verkauf war auch in der Nähe. ein Vorgänger von mir, den ich nicht mehr kannte, war Werkzeugmacher und wird sich was dabei gedacht haben (oder auch nicht?).
Das war Plattenmaterial beidseitig geschliffen und den gabs in 1/10mm Abstufungen auch in kleinen Mengen (max 0,5m²) zu kaufen. Ich weiss nicht ob das bei anderen Stählen auch üblich ist? Wir hatten den in unterschiedlichen Stärken vorrätig damit man eben schnell was daraus herstellen kann. Ich weiss auch nicht ob das alles HSS war, bei einigen stand es drauf. Die anderen waren schon ausgepackt.
Das war Plattenmaterial beidseitig geschliffen und den gabs in 1/10mm Abstufungen auch in kleinen Mengen (max 0,5m²) zu kaufen. Ich weiss nicht ob das bei anderen Stählen auch üblich ist? Wir hatten den in unterschiedlichen Stärken vorrätig damit man eben schnell was daraus herstellen kann. Ich weiss auch nicht ob das alles HSS war, bei einigen stand es drauf. Die anderen waren schon ausgepackt.
Und sehen wir uns nicht in dieser Welt
dann sehen wir uns in Bielefeld! (Udo Lindenberg)
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Re: Hartlöten an Stichplatten
Das ging hier ja eigentliich in Richtung, "Wie macht es der Laie?"!
Was Du schreibst, sputnik, zweifle ich nicht an, wenn es in der Praxis so gehandhabt wurde.
Wenn man Lösungen im Amateurbereich sucht, dann ist der pragmatischster Weg aber meist der richtige!
Was Du schreibst, sputnik, zweifle ich nicht an, wenn es in der Praxis so gehandhabt wurde.
Wenn man Lösungen im Amateurbereich sucht, dann ist der pragmatischster Weg aber meist der richtige!
Re: Hartlöten an Stichplatten
Hallo,
es ist schon erstaunlich, was alles möglich ist - Stichplatten herstellen z.B.
auch, wie viel Fachwissen es über den richtigen Stahl dafür gibt - mit härten und was weiß ich noch.
Ich war schon mal an der gleichen Stelle wie der Tom, da ich eine Naumann 65 mit zerhämmerter Stichplatte bekommen hatte. Dazu hab ich damals auch ein Thema eröffnet, find es aber grad nicht.
Mein Gedanke damals: Naumann 65 - Königswelle - äußerst stabil = unkaputtbar
aber wenn die Stichplatte im Eimer ist und ein Ersatzteil gibt es nicht mehr kannst du mit dem großen Loch in der Platte leben oder die Maschine in den Schrott geben oder man findet eine andere Maschine, die mal runter gefallen ist...
Mal ehrlich: "man" kann eine Stichplatte bauen - ich stelle es mir schon heikel vor, ein zugeschweißtes Stichloch neu zu feilen...Es gibt Stichplatten, die nach unten auch noch ein Nuppel haben - also nicht glatt sind.
Es gibt keine Platte mehr: warum muss ich genau mit dieser Maschine nähen? es gibt genug Maschinen geschenkt mit guten Stichplatten...
Um etwas "Historisches" zu erhalten ist es besser, ich erhalte den "Ist"-Zustand und löte nicht an der Stichplatte rum.
Damals, bei der Naumann 65 hatte ich mir vorgenommen, das Stichloch einfach zu zubraten mit MAG - wegen relativ wenig Wärme - und aufzufeilen. Es ist noch nicht dazu gekommen. Für mich wäre das aber der einzige, mit überschaubarem Aufwand gangbare Weg.
Das meint zum Thema der Jürgen
PS: mir fällt da grad noch ein: ich hatte damals noch die Idee, eine für die Maschine vorhandene Gradstichplatte aufzufeilen für ZZ. Hab ich aber auch nicht umgesetzt....
es ist schon erstaunlich, was alles möglich ist - Stichplatten herstellen z.B.
auch, wie viel Fachwissen es über den richtigen Stahl dafür gibt - mit härten und was weiß ich noch.
Ich war schon mal an der gleichen Stelle wie der Tom, da ich eine Naumann 65 mit zerhämmerter Stichplatte bekommen hatte. Dazu hab ich damals auch ein Thema eröffnet, find es aber grad nicht.
Mein Gedanke damals: Naumann 65 - Königswelle - äußerst stabil = unkaputtbar
Mal ehrlich: "man" kann eine Stichplatte bauen - ich stelle es mir schon heikel vor, ein zugeschweißtes Stichloch neu zu feilen...Es gibt Stichplatten, die nach unten auch noch ein Nuppel haben - also nicht glatt sind.
Es gibt keine Platte mehr: warum muss ich genau mit dieser Maschine nähen? es gibt genug Maschinen geschenkt mit guten Stichplatten...
Um etwas "Historisches" zu erhalten ist es besser, ich erhalte den "Ist"-Zustand und löte nicht an der Stichplatte rum.
Damals, bei der Naumann 65 hatte ich mir vorgenommen, das Stichloch einfach zu zubraten mit MAG - wegen relativ wenig Wärme - und aufzufeilen. Es ist noch nicht dazu gekommen. Für mich wäre das aber der einzige, mit überschaubarem Aufwand gangbare Weg.
Das meint zum Thema der Jürgen
PS: mir fällt da grad noch ein: ich hatte damals noch die Idee, eine für die Maschine vorhandene Gradstichplatte aufzufeilen für ZZ. Hab ich aber auch nicht umgesetzt....
Re: Hartlöten an Stichplatten
Stahl ist ein Riesenthema! Das Wissen füllt Bibliotheken! Man glaubt gar nicht, wie viele unterschiedliche Stahlsorten es gibt und wie unterschiedlich deren Eigenschaften.
Ich habe mich letztes Jahr ein wenig mit Edelstahl beschäftigt und "mal eben an der Oberfläche der Thematik gekratzt"!
Mein tiefster Respekt gebührt den Stahlkochern, welche spezielle Legierungen erstellen.
Das ist schon sehr speziell, und m.W. kommt da auch Chromatographie/Spektroskopie zum Einsatz.
Und feilen ist eine Sache der Übung. Bei Stichplatten für Geradstich genügt ja eine Bohrmaschine!
Bei Zickzack kommt man nicht um Nadelfeilen herum, sofern man keinen Zugang zu einer Metallfräse hat.
Aber da kann man auch zaubern, das Finisch bilden dann Nassschleifpapiere und Polituren! Es ist erstaunlich, was da alles geht!
Ich habe mich letztes Jahr ein wenig mit Edelstahl beschäftigt und "mal eben an der Oberfläche der Thematik gekratzt"!
Mein tiefster Respekt gebührt den Stahlkochern, welche spezielle Legierungen erstellen.
Das ist schon sehr speziell, und m.W. kommt da auch Chromatographie/Spektroskopie zum Einsatz.
Und feilen ist eine Sache der Übung. Bei Stichplatten für Geradstich genügt ja eine Bohrmaschine!
Bei Zickzack kommt man nicht um Nadelfeilen herum, sofern man keinen Zugang zu einer Metallfräse hat.
Aber da kann man auch zaubern, das Finisch bilden dann Nassschleifpapiere und Polituren! Es ist erstaunlich, was da alles geht!
Re: Hartlöten an Stichplatten
Heißt nicht umsonnst "Stahlkochen" 
MfG Eicher
4x Pfaff130, 2x Pfaff 230 Automatik, Pfaff 330, Pfaff 332 Automatik, Pfaff 31.
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- Achim (js_hsm)
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Re: Hartlöten an Stichplatten
Ich denke hier werden zwei Intentionen vermischt...
a: Restaurierung einer guten alten Nähmaschine um den optischen Zustand zu erhalten und sie nähfähig zu machen/erhalten im Hobbybereich
b: Instandsetzung von Industriemaschinen im bzw. für den laufenden Betrieb
bei a: gehen im Monat vielleicht 20m Stoff durch (wenn es hochkommt), bei b: gerne 5..10km
Für a: hab ich mal folgendes gemacht
Platte mit der Oberseite auf eine dicke Kupferplatte gespannt
Zwei Schweißpunkte (MIG) von unten in den beschädigten Bereich
Umgedreht und den Bereich sandgestrahlt um ihn metallisch zu bekommen
Silberlot aufgetragen
Abgefräst und geschliffen
Stichloch (-schlitz) freigefräst
Kanten gerundet mit Schleifleinen
Poliert
Gruß, Achim
a: Restaurierung einer guten alten Nähmaschine um den optischen Zustand zu erhalten und sie nähfähig zu machen/erhalten im Hobbybereich
b: Instandsetzung von Industriemaschinen im bzw. für den laufenden Betrieb
bei a: gehen im Monat vielleicht 20m Stoff durch (wenn es hochkommt), bei b: gerne 5..10km
Für a: hab ich mal folgendes gemacht
Platte mit der Oberseite auf eine dicke Kupferplatte gespannt
Zwei Schweißpunkte (MIG) von unten in den beschädigten Bereich
Umgedreht und den Bereich sandgestrahlt um ihn metallisch zu bekommen
Silberlot aufgetragen
Abgefräst und geschliffen
Stichloch (-schlitz) freigefräst
Kanten gerundet mit Schleifleinen
Poliert
Gruß, Achim
Der Maschinen(um)bauer
Adler 30,48,67,68,69 Pfaff 130,141,142,145,335,1222, Typical GC20606-18, Sailrite 9" Clone und.....
https://youtube.com/@Special_Solutions
BLDC-Servos https://www.naehmaschinentechnik-forum. ... 33#p119733
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Re: Hartlöten an Stichplatten
genau das und zusätzlich, das mir keiner für die Maschine 1€ mehr gibt weil ich 2 Tage lang eine Stichplatte aus dem richtigen Material gebaut habe..Achim (js_hsm) hat geschrieben: ↑Samstag 20. Dezember 2025, 01:38 Ich denke hier werden zwei Intentionen vermischt...
a: Restaurierung einer guten alten Nähmaschine um den optischen Zustand zu erhalten und sie nähfähig zu machen/erhalten im Hobbybereich
b: Instandsetzung von Industriemaschinen im bzw. für den laufenden Betrieb
bei a: gehen im Monat vielleicht 20m Stoff durch (wenn es hochkommt), bei b: gerne 5..10km
Für a: hab ich mal folgendes gemacht
Platte mit der Oberseite auf eine dicke Kupferplatte gespannt
Zwei Schweißpunkte (MIG) von unten in den beschädigten Bereich
Umgedreht und den Bereich sandgestrahlt um ihn metallisch zu bekommen
Silberlot aufgetragen
Abgefräst und geschliffen
Stichloch (-schlitz) freigefräst
Kanten gerundet mit Schleifleinen
Poliert
...das ähnelt meinem Ansinnen. Ich hätte auf der Oberseite eine Nahtüberhöhung geschweißt, dann Eingeebnet+Poliert und danach das Loch rein.
Hart löten kenne ich so, dass zuerst mit einem Brenner - im günstigsten Fall Atze/Sauerstoff (hab nicht mal ich immer zu Hause rumstehen und ich habe eine Schmiede) - die Lötstelle erwärmt wird - im Fall der Stichplatte wird wohl fast die ganze Platte dunkel rot sein - um dann das Lot mit Hilfe des Flussmittels aufzutragen.
Flussmittel läuft überall hin, alles hat geglüht und dann kann ich mir vorstellen, wie die Platte nachher aus sieht....
Grüße
Re: Hartlöten an Stichplatten
Hallo zusammen,
Danke für die vielen Beiträge und Eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema.
Eine zweite Alternative erscheint mir nun attraktiver: das WIG-Schweißverfahren. Dadurch kann ich meiner Meinung nach sehr punktgenau Material auftragen, kann Grenzschichten beim Material ausschließen und erreiche, falls es gelingt, eine härtere Oberfläche.
VG und euch ein schönes Adventswochenende.
TOM_MUE
Danke für die vielen Beiträge und Eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema.
Eine zweite Alternative erscheint mir nun attraktiver: das WIG-Schweißverfahren. Dadurch kann ich meiner Meinung nach sehr punktgenau Material auftragen, kann Grenzschichten beim Material ausschließen und erreiche, falls es gelingt, eine härtere Oberfläche.
VG und euch ein schönes Adventswochenende.
TOM_MUE
fortes fortuna adiuvat
Re: Hartlöten an Stichplatten
Achim hat das wunderbar auf den Punkt gebracht.
Bei den Industriemaschinen hat er sich beim Gebrauch ein wenig verschätzt.
Wenn ich an meine Betttwäschekunden denke, die brauchen für eine 2m lange Naht mit Umgreifen ~5 Sekunden mit Umgreifen! Das sind am Tag 10Km!
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mit Museal meine ich eben ein Ausstellungsstück das ich vielleicht einmal selbst wieder ausprobiere oder einem Besucher zeigen möchte. Deshalb würde da für mich auch Hartlöten reichen, weil das dann voraussichtlich trotzdem 100 Jahre halten würde.
Hartlöten braucht aber ebenso wie Schweissen viel Übung damit man auf Anhieb gute Resultate erzielen kann.
Eine Stichplatte für ein Museumstück kann ich auch mit Bohrmaschine, Laubsäge, Feile und Schmirgelleinen und viel Geduld ohne Werkstatt selbst herstellen.
Nach dem Schweissen habe ich wegen unterschiedlichster Materialien unter Umständen extrem harte und weiche Stellen direkt nebeneinander.
Beim Hartlöten ist die Stichplatte ausgeglüht und weich und ich muss sie erst wieder gebrauchsfähig (sauber und glatt) bekommen.
Einsätze muss man erst anfertigen und bei vielen Maschinen wird es am zu geringen verfügbaren Platz um das beschädigte Stichloch herum scheitern.
Das ist der Grund warum ich für ein Museumsstück mit einer starken Beschädigung eine Neuherstellung bevorzugen würde.
Sagt der Mechaniker der eine Dekupiersäge (elektrische betriebene Laubsäge) und eine Fräsmaschine sein Eigen nennt.
Wenn ich diese Stichplatte dann auch noch Härte passt sie auch für eine Industriemaschine. Härten braucht aber auch viel Wissen und Erfahrung.
Herzliche Grüsse vom Sputnik
P.S.: Nachdem ich nichts mehr für Industriekunden anfertige benutze ich meistens C45 Stahl weil er gut verfügbar ist, sich gut bearbeiten und ausreichend härten lässt.
Bei den Industriemaschinen hat er sich beim Gebrauch ein wenig verschätzt.
Wenn ich an meine Betttwäschekunden denke, die brauchen für eine 2m lange Naht mit Umgreifen ~5 Sekunden mit Umgreifen! Das sind am Tag 10Km!
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Mit Museal meine ich eben ein Ausstellungsstück das ich vielleicht einmal selbst wieder ausprobiere oder einem Besucher zeigen möchte. Deshalb würde da für mich auch Hartlöten reichen, weil das dann voraussichtlich trotzdem 100 Jahre halten würde.
Hartlöten braucht aber ebenso wie Schweissen viel Übung damit man auf Anhieb gute Resultate erzielen kann.
Eine Stichplatte für ein Museumstück kann ich auch mit Bohrmaschine, Laubsäge, Feile und Schmirgelleinen und viel Geduld ohne Werkstatt selbst herstellen.
Nach dem Schweissen habe ich wegen unterschiedlichster Materialien unter Umständen extrem harte und weiche Stellen direkt nebeneinander.
Beim Hartlöten ist die Stichplatte ausgeglüht und weich und ich muss sie erst wieder gebrauchsfähig (sauber und glatt) bekommen.
Einsätze muss man erst anfertigen und bei vielen Maschinen wird es am zu geringen verfügbaren Platz um das beschädigte Stichloch herum scheitern.
Das ist der Grund warum ich für ein Museumsstück mit einer starken Beschädigung eine Neuherstellung bevorzugen würde.
Sagt der Mechaniker der eine Dekupiersäge (elektrische betriebene Laubsäge) und eine Fräsmaschine sein Eigen nennt.
Wenn ich diese Stichplatte dann auch noch Härte passt sie auch für eine Industriemaschine. Härten braucht aber auch viel Wissen und Erfahrung.
Herzliche Grüsse vom Sputnik
P.S.: Nachdem ich nichts mehr für Industriekunden anfertige benutze ich meistens C45 Stahl weil er gut verfügbar ist, sich gut bearbeiten und ausreichend härten lässt.
Und sehen wir uns nicht in dieser Welt
dann sehen wir uns in Bielefeld! (Udo Lindenberg)
dann sehen wir uns in Bielefeld! (Udo Lindenberg)


