1209 mit Schlingen an der Unterseite
1209 mit Schlingen an der Unterseite
>Hallo,
da ich mal wissen wollte, warum die Maschinen der 12.. Serie so hoch gelobt werden und gerade eine in der Nähe war, hab ich jetzt eine 1209.
Umfangreiche Testläufe haben noch nicht statt gefunden und sie macht mir auch noch einige Sorgen:
Bei ganz normalem Nähen auf 2-3 lagen BW - 120er Garn, näht sie paar Stiche gut und zieht dann Schlingen vom Feinsten an der Unterseite...
Fadenspannung i.O.. Nächste Verdächtiger: Anhaltefinger.
Entschuldigt, dass ich nichts in das Bild malen kann - das entsprechende Programm ist weg...
Also: eingestellt habe ich den Abstand mit einer 70 er Nadel für den Abstand - keine wesentliche Besserung. Aufgefallen ist mit, dass das seitliche Spiel, also das welches dafür verantwortlich ist, dass sich das Innenteil in dem die Spulenkapsel
sitzt, um ein paar Grad drehen kann, sehr wenig Spiel hat. Davon war hier noch nie die Rede beim Einstellen von dem Finger...Zumindest bekomme ich die Nadel seitlich auch nicht durchgesteckt...
Hoffentlich kann sich hier jemand etwas vorstellen unter dieser Beschreibung und weiß was zu tun wäre. Wenn ich dieses Rähmchen mit dem Finger einfach raus bekommen hätte, hätte ich wahrscheinlich von dem Finger schon was runterpoliert.
Kennt jemand die Problematik?
Zweiter Ansatz:
Als ich den Finger abgebaut hatte ist mir aufgefallen, das sich besagtes Innenteil zwar leicht drehen lässt, an manchen Stellen aber doch etwas stoppt. Ist schwer, dafür ein "Maß" rüber zu bringen...
Nun hätte ich ja das Teil gleich mal rausgebaut zu reinigen. Da stand mir aber die nächste Frage im Gesicht: Man sieht auf dem Bild vor allem auf der linken Seite das runde Teil welches von vorne aufgesetzt ist. Man sieht auch die die zwei Schrauben von der Gewindeseite, die von hinten eingeschraubt und auch von hinten zusätzlich noch federbelastet
sind. Gibt es einen Trick um das Innenteil raus zu bekommen oder sind tatsächlich diese Federbelasteten Schräubchen zu lösen? Das habe ich erstmal gelassen weil ich an der Stelle nichts verschlimmmbessern wollte.
Ich hoffe ihr könnt mir sachdienlich Hinweise geben...
Also die zwei Fragen:
1. gibt es Erfahrungswerte zum SEITLICHEN Spiel des Anhaltefingers?
2. Wie geht das Innenteil des Greifers raus?
Grüße, Jürgen
da ich mal wissen wollte, warum die Maschinen der 12.. Serie so hoch gelobt werden und gerade eine in der Nähe war, hab ich jetzt eine 1209.
Umfangreiche Testläufe haben noch nicht statt gefunden und sie macht mir auch noch einige Sorgen:
Bei ganz normalem Nähen auf 2-3 lagen BW - 120er Garn, näht sie paar Stiche gut und zieht dann Schlingen vom Feinsten an der Unterseite...
Fadenspannung i.O.. Nächste Verdächtiger: Anhaltefinger.
Entschuldigt, dass ich nichts in das Bild malen kann - das entsprechende Programm ist weg...
Also: eingestellt habe ich den Abstand mit einer 70 er Nadel für den Abstand - keine wesentliche Besserung. Aufgefallen ist mit, dass das seitliche Spiel, also das welches dafür verantwortlich ist, dass sich das Innenteil in dem die Spulenkapsel
sitzt, um ein paar Grad drehen kann, sehr wenig Spiel hat. Davon war hier noch nie die Rede beim Einstellen von dem Finger...Zumindest bekomme ich die Nadel seitlich auch nicht durchgesteckt...
Hoffentlich kann sich hier jemand etwas vorstellen unter dieser Beschreibung und weiß was zu tun wäre. Wenn ich dieses Rähmchen mit dem Finger einfach raus bekommen hätte, hätte ich wahrscheinlich von dem Finger schon was runterpoliert.
Kennt jemand die Problematik?
Zweiter Ansatz:
Als ich den Finger abgebaut hatte ist mir aufgefallen, das sich besagtes Innenteil zwar leicht drehen lässt, an manchen Stellen aber doch etwas stoppt. Ist schwer, dafür ein "Maß" rüber zu bringen...
Nun hätte ich ja das Teil gleich mal rausgebaut zu reinigen. Da stand mir aber die nächste Frage im Gesicht: Man sieht auf dem Bild vor allem auf der linken Seite das runde Teil welches von vorne aufgesetzt ist. Man sieht auch die die zwei Schrauben von der Gewindeseite, die von hinten eingeschraubt und auch von hinten zusätzlich noch federbelastet
sind. Gibt es einen Trick um das Innenteil raus zu bekommen oder sind tatsächlich diese Federbelasteten Schräubchen zu lösen? Das habe ich erstmal gelassen weil ich an der Stelle nichts verschlimmmbessern wollte.
Ich hoffe ihr könnt mir sachdienlich Hinweise geben...
Also die zwei Fragen:
1. gibt es Erfahrungswerte zum SEITLICHEN Spiel des Anhaltefingers?
2. Wie geht das Innenteil des Greifers raus?
Grüße, Jürgen
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- Edelschrauber
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Re: 1209 mit Schlingen an der Unterseite
Schlingen auf der Unterseite liegen nahezu immer an einem Spannungsproblem des Oberfadens.
Sehr hilfreich zur Ursachensuche wäre hier eine Foto der Schlingen bzw. der Nähprobe von beiden Seiten
: )
Hier wäre zunächst zu prüfen:
- Ist wirklich richtig eingefädelt?
- Liegt der Oberfaden korrekt zwischen den Spannungsscheiben?
- Ist die Einstellung der Oberfadenspannung korrekt/ kann das so stimmen?
Bringt das alles nichts, kann man weitersuchen:
- Ist der Auslösemechanismus für die Spannung verharzt/festgefressen?
- Stimmt was mit den Federn der Spannungseinheit nicht?
...
Viel Erfolg!
Sehr hilfreich zur Ursachensuche wäre hier eine Foto der Schlingen bzw. der Nähprobe von beiden Seiten

Hier wäre zunächst zu prüfen:
- Ist wirklich richtig eingefädelt?
- Liegt der Oberfaden korrekt zwischen den Spannungsscheiben?
- Ist die Einstellung der Oberfadenspannung korrekt/ kann das so stimmen?
Bringt das alles nichts, kann man weitersuchen:
- Ist der Auslösemechanismus für die Spannung verharzt/festgefressen?
- Stimmt was mit den Federn der Spannungseinheit nicht?
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Blogthemen rund um die Nähmaschine hier entlang –> https://hummelbrummel.blogspot.com/sear ... hmaschinen
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Re: 1209 mit Schlingen an der Unterseite
nicht zu vergessen ! = Flusenreste oder Fremdkörper zwischen den 3 Spannscheiben ?
einfach die Oberfadenspannung ausbauen und gründlich säubern; es gabs afair auch schon mal, dass eine der Spannscheiben Rostpickel hatte... das Zerlegen dafür ist schon etwas aufwändiger... aber machbar... einfach beim Zerlegen die Ausbaureihenfolge dokumentieren und beim Wiedereinbau einhalten;
einfach die Oberfadenspannung ausbauen und gründlich säubern; es gabs afair auch schon mal, dass eine der Spannscheiben Rostpickel hatte... das Zerlegen dafür ist schon etwas aufwändiger... aber machbar... einfach beim Zerlegen die Ausbaureihenfolge dokumentieren und beim Wiedereinbau einhalten;

Re: 1209 mit Schlingen an der Unterseite
Moin!
Was mich irritiert ist, daß sie ein paar Stiche sauber näht.
Daher würde ich auch eher untenrum suchen.
Gruß, Lukas
Was mich irritiert ist, daß sie ein paar Stiche sauber näht.
Daher würde ich auch eher untenrum suchen.
Gruß, Lukas
Geist ist geil!
Re: 1209 mit Schlingen an der Unterseite
theoretisch -und sehr selten praktisch- könnte sich etwas unter der Unterfaden-Spannfeder befinden
= Spulenkapsel gegen neue ersetzen oder Spannfeder wegschrauben, Oberflächen Kapsel/Unterfläche Spannfeder polieren...
mit JoJo Effekt Spannung einstellen (mit Federwaage ca. 8-12 g)
= Spulenkapsel gegen neue ersetzen oder Spannfeder wegschrauben, Oberflächen Kapsel/Unterfläche Spannfeder polieren...
mit JoJo Effekt Spannung einstellen (mit Federwaage ca. 8-12 g)

- js_hsm
- Moderator
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Re: 1209 mit Schlingen an der Unterseite
Ich such sowas immer indem ich mit Hand langsam "nähe"/am Handrad drehe mit Garn drin und Stoff 2lagig unter dem Fuß.
Dann schaue ich unten was bei der Stichbildung / dem Fademumlauf passiert,
Meist kann man so sehen ob/wo der Oberfaden hakt.
Vorher natürlich die Fadenspannungen unten und oben prüfen (wie hier schon geschrieben wurde)
Gruß, Achim
Dann schaue ich unten was bei der Stichbildung / dem Fademumlauf passiert,
Meist kann man so sehen ob/wo der Oberfaden hakt.
Vorher natürlich die Fadenspannungen unten und oben prüfen (wie hier schon geschrieben wurde)
Gruß, Achim
Der Maschinen(um)bauer
Adler 30,48,67,68,69 Pfaff 130,141,142,145,335,1222, Typical GC20606-18, Sailrite 9" Clone und.....
https://youtube.com/@Special_Solutions
BLDC-Servos https://www.naehmaschinentechnik-forum. ... 33#p119733
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Re: 1209 mit Schlingen an der Unterseite
Hallo!
Vielen Dank für die Antworten.
Also: Die Sache mit der Oberfadenspannung war natürlich mein erster Prüfpunkt: Fuß hoch/runter - Spannung löst, wird fest, auch deutlich der Unterschied zwischen mehr oder weniger eingestelltem Wert.
Den Spalt am Finger habe ich dann nochmal von 0,7 in Richtung 0,9 gestellt. Dann habe ich einige Meter sehr gut genäht, aber:
bei langsamer Nähgeschwindigkeit haben sich schon wieder vereinzelt kleine Schlingen gebildet. Das ist aber jetzt auch nicht bis ins Letzte ausgetestet.
Zu Beginn waren die Schlingen waren die Schlingen richtig groß und sozusagen vom nächsten Stich schon wieder mit aufgenommen.
Der Ansatz mit dem seitlichen Spiel vom Anhaltefinger wäre euch keine Erklärung, oder? - ist natürlich nicht, was durch unsachgemäße Verstellung zu Stande kommt. müsste so aus dem Werk gekommen sein oder
zB. beim Austausch des Greifers passiert sein.
Ich werd mir das noch mal im Handbetrieb nach Achims Variante genau ansehen. Wird aber heut und morgen sicher nicht wegen anderer Aufgaben.
Grüße, Jürgen
Vielen Dank für die Antworten.
Also: Die Sache mit der Oberfadenspannung war natürlich mein erster Prüfpunkt: Fuß hoch/runter - Spannung löst, wird fest, auch deutlich der Unterschied zwischen mehr oder weniger eingestelltem Wert.
Den Spalt am Finger habe ich dann nochmal von 0,7 in Richtung 0,9 gestellt. Dann habe ich einige Meter sehr gut genäht, aber:
bei langsamer Nähgeschwindigkeit haben sich schon wieder vereinzelt kleine Schlingen gebildet. Das ist aber jetzt auch nicht bis ins Letzte ausgetestet.
Zu Beginn waren die Schlingen waren die Schlingen richtig groß und sozusagen vom nächsten Stich schon wieder mit aufgenommen.
Der Ansatz mit dem seitlichen Spiel vom Anhaltefinger wäre euch keine Erklärung, oder? - ist natürlich nicht, was durch unsachgemäße Verstellung zu Stande kommt. müsste so aus dem Werk gekommen sein oder
zB. beim Austausch des Greifers passiert sein.
Ich werd mir das noch mal im Handbetrieb nach Achims Variante genau ansehen. Wird aber heut und morgen sicher nicht wegen anderer Aufgaben.
Grüße, Jürgen
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- Edelschrauber
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Re: 1209 mit Schlingen an der Unterseite
Hier würde ich zunächst vermuten, dass der Fadengeber nicht oder in falscher Reihenfolge eingefädelt sein könnte, aber da Du nicht zum ersten mal eine Maschine einfädelst, dürfte das eher nicht der Fall sein.
Zweiter neuralgischer Punkt wäre für mich hier, dass eventuell etwas mit der Anzugsfeder nicht stimmt. Die soll ja den Faden am Ende des Stichs wieder anziehen. Vielleicht hängt die irgendwo (oder falsche Fädelreihenfolge). Stich für Stich mit Handrad und genau beobachten ist sicher eine gute Idee.
Viel Erfolg!
Viele Grüße
Hummelbrummel
Mein Blog –> https://hummelbrummel.blogspot.com
Blogthemen rund um die Nähmaschine hier entlang –> https://hummelbrummel.blogspot.com/sear ... hmaschinen
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Re: 1209 mit Schlingen an der Unterseite
stimmt genau, Hummelbrummel, daran hab ich nicht gedacht...
diese muss sich IMMER links vom Umlenkhaken auf und ab bewegen;
oft ist diese(da sie bei diesen 11XX und 12XX Typen links aussen und nicht im Umlenkhaken sitzt)
durch Fadenknoten o. ä. auf die rechte Seite gewandert;
dort funktioniert sie aber nicht gut, weil sie beim Fadenzug schräg nach rechts gezogen wird...
und funktionieren muss sie natürlich auch, d. h., dass der Zugweg lang genug ist, frei läuft und sich afair die Zugkraft
in etwa zwischen 5 und 8 Gramm befinden sollte

diese muss sich IMMER links vom Umlenkhaken auf und ab bewegen;
oft ist diese(da sie bei diesen 11XX und 12XX Typen links aussen und nicht im Umlenkhaken sitzt)
durch Fadenknoten o. ä. auf die rechte Seite gewandert;
dort funktioniert sie aber nicht gut, weil sie beim Fadenzug schräg nach rechts gezogen wird...
und funktionieren muss sie natürlich auch, d. h., dass der Zugweg lang genug ist, frei läuft und sich afair die Zugkraft
in etwa zwischen 5 und 8 Gramm befinden sollte
Re: 1209 mit Schlingen an der Unterseite
Hallo,
es ist weiter gegangen.
1. Achims Rat befolgt und noch mal gaaaaaanz genau geguckt wie der Oberfaden unter der Stichplatte seine Runden dreht.
Leichtes - mal mehr mal weniger - "knipsen" der Fadenschlinge beim Passieren des Anhaltefingers....wie schon vermutet.
2. Drehen des "Drehteils" im Greifergehäuse etwas "hucklich" also nicht an allen Stellen gleich leichtgängig.
nochmal laufen lassen, Petroleum ran, Öl....leicht Besserung aber nicht 100%ig zufrieden. Bedenken sind: bei Schwergang liegt dieses Teil dann relativ straff am Finger an = schlecht für den Faden.
3. Anhaltefinger ausgebaut, gemessen, gesehen, dass über den Finger nochmal ein zusätzliches Blech gebogen ist - aufgedoppelt sozusagen(
wozu das...) und festgestellt, dass der Finger in seiner Breite 0,4mm
schmäler ist als die Aussparung in der er sitzt...Das finde ich seltsam, wenn man an der Hinterseite 0,7 einstellt.
Also: mit dem Dremel noch 0,3 wegpoliert.
Zusammenbau mit den 0,7 Abstand Finger Gehäuse und vorerst vollste Zufriedenheit. Es gibt beim langsam nähen ein leichtes "knacken" wenn der Oberfaden straff gezogen wird. Das verliert sich bei höher Stichzahl.
Auch wenn ich so zufrieden bin, könnt ihr Eure Einwände gegen mein Vorgehen einbringen.
Grüße, Jürgen
es ist weiter gegangen.
1. Achims Rat befolgt und noch mal gaaaaaanz genau geguckt wie der Oberfaden unter der Stichplatte seine Runden dreht.
Leichtes - mal mehr mal weniger - "knipsen" der Fadenschlinge beim Passieren des Anhaltefingers....wie schon vermutet.
2. Drehen des "Drehteils" im Greifergehäuse etwas "hucklich" also nicht an allen Stellen gleich leichtgängig.
nochmal laufen lassen, Petroleum ran, Öl....leicht Besserung aber nicht 100%ig zufrieden. Bedenken sind: bei Schwergang liegt dieses Teil dann relativ straff am Finger an = schlecht für den Faden.
3. Anhaltefinger ausgebaut, gemessen, gesehen, dass über den Finger nochmal ein zusätzliches Blech gebogen ist - aufgedoppelt sozusagen(



schmäler ist als die Aussparung in der er sitzt...Das finde ich seltsam, wenn man an der Hinterseite 0,7 einstellt.
Also: mit dem Dremel noch 0,3 wegpoliert.
Zusammenbau mit den 0,7 Abstand Finger Gehäuse und vorerst vollste Zufriedenheit. Es gibt beim langsam nähen ein leichtes "knacken" wenn der Oberfaden straff gezogen wird. Das verliert sich bei höher Stichzahl.
Auch wenn ich so zufrieden bin, könnt ihr Eure Einwände gegen mein Vorgehen einbringen.
Grüße, Jürgen